18.09.2012: Stalin - Geschichte und Kritik einer schwarzen Legende
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Ladengalerie von junge Welt
Torstraße 6, 10119 Berlin (Nähe Rosa-Luxemburg-Platz). Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag 11-18 Uhr, freitags 10-14 Uhr. Kontakt: Tel. 030-536355-56
Buchpremiere mit dem AutorDomenico Losurdo
Es gab Zeiten, da blickten berühmte Staatsmänner wie Churchill oder Intellektuelle wie Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger oder Heinrich Mann voller Achtung und Bewunderung auf Stalin und auf das von ihm geführte Land. Doch mit dem Kalten Krieg und nicht zuletzt mit der Geheimrede Chruschtschows wurde Stalin zu einem »Monster«, das vielleicht nur mit Hitler zu vergleichen sei. Domenico Losurdo setzt sich mit den Konflikten und Interessen auseinander, die diesem Umsturz der Sichtweise zugrunde liegen...
Ein weiteres Buch des Autors, das gewiss für Aufsehen und kontroverse Diskussionen sorgen wird.
Moderation: Arnold Schölzel (jW)
Eintritt: 5,00 € / ermäßigt: 3,00 €
Um Voranmeldung wird unter mm@jungewelt.de oder 030/ 53 63 55 – 56 gebeten.
Torstraße 6, 10119 Berlin (Nähe Rosa-Luxemburg-Platz). Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag 11-18 Uhr, freitags 10-14 Uhr. Kontakt: Tel. 030-536355-56
Buchpremiere mit dem AutorDomenico Losurdo
Es gab Zeiten, da blickten berühmte Staatsmänner wie Churchill oder Intellektuelle wie Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger oder Heinrich Mann voller Achtung und Bewunderung auf Stalin und auf das von ihm geführte Land. Doch mit dem Kalten Krieg und nicht zuletzt mit der Geheimrede Chruschtschows wurde Stalin zu einem »Monster«, das vielleicht nur mit Hitler zu vergleichen sei. Domenico Losurdo setzt sich mit den Konflikten und Interessen auseinander, die diesem Umsturz der Sichtweise zugrunde liegen...
Ein weiteres Buch des Autors, das gewiss für Aufsehen und kontroverse Diskussionen sorgen wird.
Moderation: Arnold Schölzel (jW)
Eintritt: 5,00 € / ermäßigt: 3,00 €
Um Voranmeldung wird unter mm@jungewelt.de oder 030/ 53 63 55 – 56 gebeten.
18.09.2012,
Beginn 19:00 Uhr
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19. September 2012
19. September 2012
Domenico Losurdo: Gramsci, unser Zeitgenosse?
»Gramsci hat einen Weg aufgezeigt, der immer noch von Anfang
bis Ende beschritten werden muss: die gedankliche Durchdringung eines
leistungsfähigen Emanzipationsprojekts, das nicht beansprucht, das Ende der
Geschichte zu sein.« Unter anderem diese These aus dem Interview »Gramsci, unser
Zeitgenosse«, das in die Neufauflage seines Buches Der Marxismus Antonio Gramscis aufgenommen wurde, stellt
Domenico Losurdo am Mittwoch,
den 19. September um 19:30 Uhr in Hamburg im Centro
Sociale [Sternstraße 2] zur Diskussion. Die Buchvorstellung ist eine
gemeinsame Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg und des VSA: Verlags, mit
Unterstützung des Fördervereins »Freundinnen und Freunde des Centro Sociale
e.V.«.
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